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Enzyklopädie der Autos:

Moskwitsch-407

Der Moskwitsch-407 – ein sowjetisches Fahrzeug der Serienproduktion, das zur Reihe "B" gehörte und von 1958 bis 1963 in MZMA produziert wurde. Seine Geschichte umfaßt auch das ältere Modell M-402 und das Übergangsmodell M-403.

Москвич-407

Ein wenig Geschichte

Im Jahre 1951, war das veraltete Modell des” Moskwitsch-400”, die tatsächliche Kopie des Kadetten. Die Modernisierung des “Moskwitsch” und den Wiederanlauf seiner Produktion wurde beschlossen. A.F.Andronow war der Hauptkonstrukteur, aber er (wie auch seinen Kollegen in dem Kollektiv des Betriebs MSMA) hatte keine große Erfahrung mit der Projektierung von modernen, konkurrenzfähigen Autos, und deshalb wurden zu den Arbeiten die Konstrukteure des Gorki Betriebs Belkin, Kirsanow und Nemzow, sowie die Konstrukteure SiS Tschusarow, Scherjadin und Gladilin herangezogen. Für die Arbeiten mit dem technischen Teil des Autos ist I.I.Okunew aus Moskauer des Motorradbetriebs zu Hilfe gekommen. Das erste Muster des neuen “Moskwitsch” war dem Engländer (Ford Consul) in vieler Hinsicht ähnlich. Es befriedigte weder die Staatskommission, noch die Konstrukteure und deshalb zogen sich die Arbeiten noch auf 4 Jahre hin.

Simca Аrоndе 1300

1300 Simca Aronde 1300 1957 Release - Analog des “Moskwitsch”

Opel Rekord 1959

Opel Rekord aus dem Jahr 1959 - ein Ebenbild des “Moskwitsch”

Im Jahre 1955 wurden alle 12 Exemplare der Kommissionen wieder vorgestellt, von denen nur ein Exemplar sich behaupten konnte. Schon seit dem Frühling des Jahres 1956 wurde ohne Unterbrechung an der Autozulassung Modell 401 gearbeitet und der Start der Produktion begann. Das Modell 402 wurde offiziell zum neuen ”Moskwitsch” erklärt und besaß eine Reihe von Innovationen, wie zum Beispiel Panoramafenster, Lenkrad mit zwei Speichen, Tasten der Türgriffe und Zweirohrstoßdämpfer. Er bewahrte sich auch einen Anteil Antike. Es betraf sowohl den Motor, als auch das Getriebe, die fast die ähnlichen Ergebnisse mit dem vorhergehenden Modell M-401 zeigten. Die ganze Ernsthaftigkeit der Situation verstehend, haben sich die Konstrukteure entschieden, die Mängel zu beseitigen. Und schon im Mai 1958 wurde das erste Exemplar des aktualisiertes “Moskwitsch” vorgestellt. Er hat den Artikel M-407 bekommen. Jetzt war der Motor stärker und die Höchstgeschwindigkeit erreichte 115 km/Stunde, mehr als 10 km/Stunde, als beim Vorgänger. Außerdem wurden moderne Schutzleisten und der Starter ergänzt, und das Auto "benötigte" das Benzin А-72. Zusammen mit der Größe der Produktivität ist auch der Preis gewachsen. Wenn der Preis des М-402 durchschnittlich 15 Tausend Rubel betrug, so kostete der neue M-407, 25 Tausend Rubel.

Moskwitsch 402

Moskwitsch 402

Im Gespräch mit Konstrukteur A.F.Andronow gelang es, die gewisse merkwürdige Geschichte zu erkennen. Er erzählte, dass im Herbst 1959 das nächste Treffen stattgefunden hat N.S.Chruschtschjows und Präsidenten der USA Eisenhower, von dem die Rede ist, daß sie seltsamerweise über die Autos und unter anderem – über “Moskwitsch-407” geredet haben. Eisenhower hat erklärt, es wäre nicht schlecht, ein Experiment zu machen und einen auf den Probeverkauf des "Moskwitsch" in den USA zu machen. Er selbst würde dieses Auto für die Viehfarm sogar kaufen. Dem Betrieb wurde die Verordnung über die eilige Herstellung der drei Exemplare übermittelt, die begonnen haben, sich sofort gerade in der experimentalen Abteilung zu versammeln.

Alle drei Autos hatten die volle Garantie, die verbesserte Ausstattung, teueren Verkleidungen des Innenraums, eine Menge der zusätzlichen Teile und der Erzeugnisse in der Ausstattung. Die Fahrzeuge wurden in die himbeer-, gelbe und grüne Farbe angefaerbt, zerlegt, und wieder zusammengebaut. Alle wichtigen Teile geprueft und reguliert. Nach 10-12 Tagen mit 24-Stunden-Arbeiten wurden die Autos «der höchsten Probe» endlich abgegeben. Aber sich in die ferne Reise von ihm zu begeben prozessierte nicht. Über dem Territorium der UdSSR wurde amerikanischer Spion Pauers geflogen, der bald abgeschossen war. Aber die Tatsache ist interessant, was noch solange, bis der Spion war von den sowjetischen Militärs bemerkt, Präsident Eisenhower hat gesagt, dass niemals zulassen wird, damit "Moskwitsch" auf amerikanischen Markt geraten ist.

Uberblick uber das Auto Moskwitsch-407

Uberblick uber das Auto Moskwitsch-407, die Zeitschrift "Am Steuer" 1958

Aber ungeachtet dessen, setzte das Auto, die riesige Popularität fort. Jeder dritte Wagen ging in den Export, und hat für die ganze Periode der Produktion ihre Gesamtmenge 120903 Einheiten erreicht. Im Auto waren Mängel, aber Jahr für Jahr wurden sie ausgerottet und das Auto wurde ständig modernisiert. Nach dem Jahr des Starts der Fließbandproduktion wurde das 3-Gang Schaltgetriebe durch das 4-Gang Schaltgetriebe ersetzt und noch nach 2 Jahren hat die Hinterachse Hypoidantrieb bekommen. Aber die Veränderungen des Aussehen sind hier nicht so bedeutsam. In 1960 wurde der Kühlergrill geändert und anstelle von 2 hinteren Schlussleuchten wurde begonnen 3 Lichtstreuscheiben einzubauen. Im Jahre 1961 trat als Emblem "der Tropfen" aus dem Metall auf und im Jahr 1962 hat der Stoßfänger die "Stoßzähne" verloren. In diesem Jahr wurde entschieden, die Garantie für das Autos bis zu 15 000 km des Wagenkilometers und nach dem Jahr – bis zu 20 000 km zu vergrössern. Die Exportmodelle waren in der Regel Rechtslenkung, hatten die zweifarbige Färbung der Karosserie, ausgearbeitet Außenarchitektur und teuereren Innenausstattung.

лема завода МЗМА

 


 

Design 407 “Moskwitsch”

Exterior der Fahrgastraum

Exterior der Fahrgastraum “Moskwitsch-407” Schnittzeichnung, 1958

Der “Moskwitsch” hatte die tragende Limousinekarosserie mit vier Türen und dem äußerlichen Gepäckraum (während als beim 400. Modell verwirklichte sich der Zugang auf ihn nur von innen). Das Aussehen des Autos entsprach der Epoche 1960 Jahre vollständig: die Abwesenheit der spitzen Winkel, die vorgebrachten vorwärts Scheinwerfer, die ganz metallische Karosserie, die abgerundete Motorhaube und verchromten Schutzleisten. In Anbetracht der Tatsache, was das Design der Konstrukteure betrifft, wurde der “Moskwitsch” manchmal auch als Kopie das GAZ-21 dagestellt. Der “Moskwitsch” hatte die gebogene Frontscheibe, für eine bessere Übersicht. Die Motorhaube wurde aus Stahlblech hergestellt und durch die diagonalen und die querlaufenden Verstärker stabilisiert. Die Motorhaube hatte die alligatorartige Form. Die Konvexform der Oberteile bis zum äußerlichen Rand machten das Auto stilvoll und ein wenig aggressiv. Das Logo vom “Moskwitsch" war auf dem Vorderteil der Motorhaube. Der Tank befand sich hinten und fasste 35 Liter. Der Einfüllstutzen war unter dem Träger des Kennzeichenschildes.Im Oberteil der Windschutzscheibe war der Rückblickspiegel. Die Seitenteile der Karosserie wurden mit verchromten Zierleisten geschmückt.

Москвич-407 mit erneuerten Seitenschutzleisten

“Moskwitsch-407” mit erneuerten Seitenschutzleisten und dem neuen Kuhlergrill, 1962

Anfang 1961 wurde der Kühlergrill ein wenig modernisiert – der querlaufende Balken wurde durch das Mehrspaltgitter ersetzt. Nach einer bestimmten Zeit hat sich Plastikstander der roten Farbe auf der Motorhaube entfernt, metallisch «Tropfen» als Ersatzteil festgestellt wurde. Der letzte Schritt nach der Veränderung der Karosserie war die Lösung, die “Stoßzähne” auf der Stoßfaenger zu entfernen. Dies ist Ende Winter 1962 geschehen. Der “Moskwitsch” tauschte das "Gesicht" bis zur Betriebsstilllegung nicht. Die Fahrzeugpolsterung des Innenraumes des “Moskwitsch” kombinierte in sich die Elemente des Minimalismus und des Komforts. Die Polsterung aus weichen Stoffen mit Ledereinschueben war angenehm zu fühlen und hatte verchromten Seitenleisten.

Der Fahrgastraum 407

Der Fahrgastraum “Moskwitsch-407”

Die Schalttafel hatte die Verkleidung unter dem Armaturenbrett und die Zierleisten waren in Wagenfarbe. Das Lenkrad hatte eine Speiche, und dahinter befand sich der Geschwindigkeitsmesser. Links und rechts vom Lenkrad befanden sich die zusätzlichen Schalter. Im zentralen Teil wurde der Heizgeraet mit dem senkrechten Gitter aufgestellt, unter ihm befand sich der Knopf der Steuerung, und rechts befand sich der Handschuhkasten und der Rundfunkempfaenger. Übrigens war das Vordersofa vollständig klappbar und gewährleistete die ausgezeichnete Schlafplätze. Die Seitenscheiben in Form vom Trapezen hatten im Vorderteil des Fensters, die abgesonderten, winkelfoermigen Drehfenster. Die Glasscheiben wurden mechanisch mit Hilfe des Kurbelhebel im inneren Teil der Türen bedient.


 

Die technischen Charakteristiken und die Besonderheiten

der Fahrwerk des Moskwitsch-407

der Fahrwerk des Moskwitsch-407

Im Vergleich zum Vorgänger М-402, wurde der “Moskwitsch-407” leistungsstark, schnell und komfortabel. Die Konstrukteure haben dieses Modell mit dem Anlasser (der arbeitete vom Zündschlüssel) ausgestattet, die Brems und die Kupplungpedal wurden aufhängbar gemacht, so dass die Steuerung des Wagens, besonders für die Frauen, daraufhin sich vereinfacht hat. In das Auto wurde ein obengesteuerter Motor, mit dem Hubraum von 1358 kubik cm eingebaut. Dieser brachte es auf ganze 45 Pferdestärken und beschleunigte mit Leichtigkeit den “Moskwitsch” bis zu 115 km/Stunde.

der Motor Moskwitsch-407

der Motor “Moskwitsch-407” im Längsschnitt

das Lenkrad des

das Lenkrad des “Moskwitsch” komplett

In den ersten Produktionsstufen wurde der “Moskwitsch” mit einer 3-Gang Schaltgetriebe ausgestattet. Die unhypoide Hinterachse des Typs erlaubte, einen ruhigen geraden Auslauf. Im Verlauf der Forschungen wurde bewiesen, dass bei mehr als 70 Tausend Wagenkilometer (km) und einer ständigen Geschwindigkeit von zirka 90 km/Stunde das Getriebe nicht überhitzte. Die Blinkleuchte wurden sich mit Hilfe des Hebels eingeschaltet, der rechts unter dem Lenkrad gelegen ist. Ab 1961 wurden die Kontrolllämpchen beigefügt, deren Lichtsignal für den Fahrer sogar bei der hellen Sonne kontrollierbar wurden. Die einzigen Lämpchen, die der “Moskwitsch” von Anfang an hatte, war eine blaue Lampe auf dem Geschwindigkeitsmesser für das Fernlicht, und eine zweite weiße Lampe für das Heizgeraet (die sich auf dem Regelungsgriff befand, um die zulaessige Geschwindigkeit des Lüfters zu regulieren) Unter der Schalttafel, rechts vom Lenkrad befand sich die Handbremse (die Standbremse), der, von eines Schlag der Hand leicht umgeschaltet wurde. Zwei Vorder- Scheibenwischer hatten den mechanischen Antrieb und arbeiteten nur vom Motor. Übrigens war der “Moskwitsch” das erste Kleinauto in Europa, in dem der Radioapparat eingebaut wurde, der den Bereich Mittel- und Langwelle besaß. Ab 1960 bekam der "Moskwitsch" schon das neue 4-Gang Schaltgetriebe. Der Fahrkomfort erhöhte sich spürbar auf allen Wegstrecken. Es wurden die hinteren Schlussleuchten geändert, die auf jene Zeit modisch rot leuchteten. Die Konstrukteure haben auf den Vorderkotflügeln den Lufteintritt in Form von "den Kiemen" ergänzt und haben das Design des Gitters des Heizgeraetes geändert. Trotz gewisser Ähnlichkeiten mit anderen ausländischen Autos, besassen die sowjetischen Modelle einen einzigartigen Stil. Sie waren bekannt für Ihre Einfachheit, den Lakonismus und «Niedlichkeit».

Die technischen Charakteristiken Moskwitsch-407

Fertigungsjahre1958-1963
Karosserie4-turige Limousine
Sitzezahl4 Passagier, Fahrer 1
Kraftstoffanlage Vergaser
Motor Reihenmotor unrund mit hängenden Ventilen 
Max. Geschwindigkeit115 km / h
Leistung PS / bei 1/min 45PS/4500
Hubraum1358 kub.cm.
Beschleunigungszeit (bis zu 80 km / h) von 23 - -24 sec.
Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch6,5l/100km
Zylinderzahl4
Bohrungdurchmesser 76 mm
Drehmoment8,8 кгм bei 2600 1/min 
Kolbenhub 75 mm
Ventilzahl8
Lenkrad Globoidschnecke mit Rolle
Kupplung Trockenkupplung, mit ein einziger Scheibe und Drehschwingungsdämpfer.
BremsanlageTrommelbremsanlage mit Hydraulikantrieb fuer alle Raeder
StandbremseStandbremse hinten fuer Hinterraeder
Transmission3-Gang Schaltgetriebe, (ab 1969- 4-Gang Schaltgetriebe)
Federung vorne / hinten unabhängige federnde/ abhangige laengs.
Stoßdämpfer vorne / hintenHydraulische Zweirohrstossdaempfer.
Kleinster Wendekreisradius des Vorderrades6-6,3 m
Bremsweg (bei 30 km / h)6 m
Bodenfreiheit20 cm
Abmessungen L / B / H4055/1540/1560 mm
Radstand 2370 mm
Gewicht990 kg

Produktion und Modernisierung

Wenn früher МЗМА wenig bekannt war außerhalb der Heimat, trugen die besonderen Innovationen der sowjetischen Autoindustrie bei. Schon in 1960 haben das ganze Kollektiv des Moskauer Betriebs mit dem Diplom der Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft der UdSSR der ersten Stufe belohnt wurde. Damals war es die sehr würdige Belohnung, die den Einheiten überreicht wurde.

Экспортный двухцветный Москвич-407

Export zweifarbige “Moskwitsch-407”

Mitte Oktober 1963 verließ der letzte “Moskwitsch” das Fließband. Insgesamt wurden vom МЗМА 359 980 Exemplare produziert und Hunderte von ihnen sogar "leben" noch heute. Dem "Moskwitsch", hat die feste Konstruktion der Karosserie aus dem dicken Metall erlaubt die Zeiten zu überstehen und heute noch im Strassenbild gesehen zu werden. Dieses Auto schmückt heute noch viele Museen anderer Länder.

праворульный Москвич-407

Export Rechtslenker ”Moskwitsch-407”


 

Die kurze Ubersicht der Modifikationen

“Moskwitsch-407” (Vereinigend in sich auch 402. und des 403. Modells) vom Start der Produktion wurde in verschiedenen Modifikationen ausgegeben. Gerade deshalb wird logischer alle abgeanderten Modelle auf drei Gruppen teilen.

Aufgrund des Autos “Moskwitsch-402” sind geschaffen: 

М-423 – Der fünftürige Kombi mit dem hinteren Klappsitzen und den breiteren hinteren Blattfedern (sind auf 5 cm vergrössert). Er wurde das erste Kleinauto auf dem Territorium des UdSSR.

М-410 – Die allradgetriebene Limousine.

Aufgrund des Autos “Moskwitsch-407” sind geschaffen: 

М-407Т – Das Taxi der gelben Farbe mit der Karosserie des Typs Kombi, der grunen Laterne, den Fahrpreisanzeiger und der Typenbezeichnung auf den Seitenteilen der Karosserie. 

М-407Б – Die Limousine mit der Handbedienung fur die Invaliden mit den lahmgelegten oder amputierten Beinen. Das System der Handbedienung bestand aus den Hebeln der Bremsanlage, der Kupplung, des Anlassers, des Vergasers und den Umschaltern des Lichtes.

Москвич-407Б для инвалидов

das Lenkrad und die Bedienungshebel “Moskwitsch-407B” fur die Invaliden

М-407М – Allradgetrieben medizinisch 4-Türig als Rettungswagen. Das Auto wurde von der großen Apotheke, den speziellen Zeichen auf der Karosserie und dem Innenraum, der vollständig aus Kunstleder bestand ausgestattet, das sich leicht abwaschen ließ

Москвич-407М (медицинский)

“Moskwitsch-407M” (medizinisch)

М-407Ю – Die Limousine für den Export in die Länder mit dem tropischen Klima.

М-423Н – Der fünftürige Kombiwagen mit der modernisierten Karosserie, dessen Ladekapazität 4 Passagiere und 100 kg der Nutzlast bildet.

М-410Н – Die allradgetriebene Auto-Limousine.

М-411Н – Der allradgetriebene Kombi.

М-431 – Der allradgetriebene Kastenwagen, der in sich die Karosserie” Moswkitsch-430” und das Fahrwerk des Modells 410Н teilte. Ist in einem Exemplar hergestellt. 

М-407-Coupe – Coupe –das zweiturige und zweisitzige sportliche Auto mit der Karosserie als Coupe, der das leichtere Gewicht, aber die harteren Knotenteile der Karosserie und den leistungsgesteigerte Motor hatte.

Auf Grund vom Auto “Moskwitsch-403” sind hergestellt:

М-424 – Der fünftürige Kombiwagen mit dem Klapprücksitz;

М-432 – Der dreitürige Kastenwagen, der sich durch die ganzmetallische Karosserie unterschiedet. Die Geräumigkeit – der Fahrer, der Passagiere und bis zu 400 kg der Ladung.

Москвич-432, трехдверный

“Moskwitsch-432”, dreituriger

«Das Sternleben» “Moskwitsch-407”

выпуск сувенирных игрушек Москвич-407

die Jubilaumsausgabe souvenir- der Spielzeuge “Moskwitsch-407”, das Projekt der Autolegende der UdSSR

Ungeachtet der so kurzen Periode der Produktion (nur 5 Jahre), ist dieses Auto in vielen Zweigen verherrlicht worden. Insbesondere nahmen noch im Spätsommer die 1958 sowjetischen Rennfahrer an der Rally «1000 Seen" teil, das in Finnland statt fand. In die nachfolgenden Jahre, erarbeiteten die Konstrukteure das Projekt des sportlichen “Moskwitsch 407-Coupe" , welches an verschiedenen internationalen Rennen regelmäßig teil nahm mehrmals die Medaillenplätze einnahm. Für die Besonderheiten des Rennautos kann man den Motor, mit Leistung 70 pS, die 4-Gang Schaltgetriebe, zwei Doppel- Vergaser, die Masse nur 654 kg und den verstärkten Fahrgestellrahmen halten. Außerdem erschien der “Moskwitsch” auf den Bildschirmen der Fernseher mehrmals. Ihn , kann man in den Filmen "Iwan Wassiljewitsch bemerken tauscht den Beruf", "die Formel der Zero", "Vorsicht des Autos", "Ussawitsch" (der zweiten Saison), "das Grüne Flämmchen" usw

Спортивный Москвич-407-купе

Sportlicher “Moskwitsch-407-Coupe”

Ende der siebziger Jahre hat der Betrieb "Тантал" begonnen, die Souvenirspielzeuge des Modells " Moskwitsch -403IE" herzustellen. Aber es hat nur einige Jahre gedauert, deshalb sind diese Exemplare gegenwärtig eine Seltenheit

Москвич ИЭ 403

das Souvenirspielzeug der “Moskauer IE” 403, das vom Betrieb "Тантал" hergestellt ist

Интересные факты

 

  1. im Jahre 1961 stellte Toyota das neue Auto unter der Name “Publica” vor, das eine genaue Kopie des sowjetischen “Moskwitsch” war
  2. Die Exportmodelle des “Moskwitsch” wurden im Volk gern, als "der Nußknacker" wegen der originellen Form des Kühlergrills genannt;
  3. Das belgische Autowerk Scaldia sammelte die Moskwitsch aus den gefertigen Sätzen (nur wurde den Ottomotor auf Diesel- ersetzt) und verkaufte diese unter der eigenen Handelsmarke. Die Name solcher "Werke" war “Scaldia Essence”.
  4. In “Moskwitsch-407” wurde die Tür nicht von innen verriegelt sondern um sie zu schließen, war es notwendig, das Glas zu senken, die Tür von außen mit dem Schlüssel zu schließen, und das Fenster zu heben
Scaldia Essence

die Kopie “Moskwitsch-407” Scaldia Essence mit dem Dieselmotor