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Das Auto GAZ-13 "Tschaika"

Das Auto "Tschaika" - war gegenwärtig «ein blauer Vogel» in den Händen der UdSSR. Die Konstrukteure versuchten, am neuen Modell arbeitend, das dienstliche Auto der Klasse "Lux" zu schaffen. Es ist wirklich passiert, doch fuhren mit das Auto “Tschaika" damals viele Minister, die ersten Sekretäre des Gebietskomitees der kommunistische Partei, die reichsten Menschen der Sowjetunion, sowie – dieses Auto war es üblich, den bekanntesten Menschen der Welt zu schenken oder, den Palästen der Eheschließung zu gewähren (ja war so schön das Design dieses Modells). Alle übrigen Bürger hatten die Möglichkeit, mit diesem Auto entweder von den Straßen, oder von den Bildern der Zeitschriften zu bewundern.

Die Teilnahme des Auto Tschaika am staatlichen Paraden

Die Teilnahme des Auto "Tschaika" am staatlichen Paraden

Ein wenig Geschichte

Die Serienherstellung des Auto “Tschaika” hat offiziell mit dem Ende 1959 angefangen, aber am Anfang 1958 war das erste Exemplar «E-2» doch vorgestellt, die im experimentalen Regime speziell für die internationale Ausstellung «EXPO-58» entwickelten, die in Belgien ging. Dieses Muster hat sich durch der fliederfarben Aussenlackierung, das Emblem in Form von der Möwe auf der Motorhaube, und den Design unterschieden, es ist ähnlichen "Pakkard" (praktisch gerade der letzte Faktor hat die Konstrukteure merklich gezwungen, die Karosserie im Folgenden zu modernisieren).

Das Auto GAZ-13

Das Auto GAZ-13 "Tschaika"

In der Neuentwicklung dieses "Vogels" haben die erfahrensten Ingenieure, die Konstrukteure und die Erforschers teilgenommen: N.A.Juschmanow, W.W.Gnetnew, M.Mokejew, W.S.Solowjew, O.I. Peljuschenko u.s.w. Gerade haben sie in das Auto "Tschaika" viel Neuheiten hineingelegt, über die früher in der Sowjetunion nicht sagten. Dabei soll man den 8-Zylinder-V-Motor (Viertakt), das Automatik-Getriebe, den verbesserter Vergaser , den Verstärker der Bremsen, die Servolenkung, die Möglichkeit zu heben und zu senken die Fensterscheiben mit Hilfe der Knöpfe und anderes nennen. X-foermige Tragekonstruktion des Autos (ohne der Längsträgers) hatte 16 Befestigungpunkte mit der Karosserie. Die Autos “Tschaika" hatten genug geraeumigen Innenraums doch in der Regel, im Innenraum waren es drei Reihen der Sitze, die auf 7 Menschen berechnet sind. Ungeachtet seiner, die verbesserte Heizungsanlage erwärmte solchen großen Innenraum ausgezeichnet, und eingebauter Handschuhkasten, elektrischer Zigarettenanzuender, die Aschenbecher, den qualitativen Radioapparat und die Grosslautsprechers den Komfort nur vergroesserten.

Das Schalttafel der Steuerung des Auto Tschaika

Das Schalttafel der Steuerung des Auto "Tschaika"

Ab der sechzigsten Jahre des XX. in Lettland, gemaess der individuellen Bestellung des Chefs des Ministeriums für Gesundheitswesen, wurde das Auto "Tschaika" unter das medizinischen Auto neu ausgestattet. Sie hatte einen geräumigeren Innenraum, die speziellen Tragen, die große runden Innenleuchte, sowie –die hinteren Blattfedern verstärkt wurden. Dieses Auto nannten auch "Kreml- Tschaika», doch bedienten sie ausschließlich die hochgestellte Persönlichkeiten, die Veteranen der kommunistischen Partei und "der ersten" Menschen der Sowjetunion. Übrigens kann man noch in vielen Quellen andere Spitzname des Autos "Tschaika" begegnen, das nach der individuelle Bestellung der Militärgeneralität auch neu ausgestattet wurde. Das Auto "Tschaika" war für die Leute der "feinen Welt", so zu haben es den mittleren Beamten war etwas gefährlich. Die gute Auffassungsgabe verfügend, haben die Militärs den Ausgang gefunden ist die Karosserie berühmtes "ZIM" zu nehmen, dabei die Innenausstattung und die technische "Füllung" von der "Tschaika" aufgespart wurde.

Das medizinische Auto GAZ-13 Tschaika

Das medizinische Auto GAZ-13 "Tschaika", 1982

Das Auto "Tschaika" hat die erste ernste Modernisierung in der Mitte 1962 bekommen, die nicht nur des Aussehens, sondern auch der technischen Daten betroffen hat. Ein neuer Rundfunkempfaenger mit den Reglern auf dem Ruecksitz, und teuereren Verkleidungen des Innenraums in den mildern-grünen Farben die Bequemlichkeit vergroessert haben. Die Designer haben auf die Räder die neuen Felgen gestellt, und anstelle des alten Vergasers K-113, haben mehr produktive К-114 gestellt. Im Jahr 1963 haben die Konstrukteure die Scheinwerfergehaeuse einteilig gemacht, und ein wenig veraenderten die Form des Stoßfängerabdeckung. In solcher Art ist "Tschaika" auf den Weiten der Sowjetunion zirka 10 Jahren “geflogen”, keine Vorwürfe sogar seitens ihrer anspruchsvollsten Käufer herbeirufend.

Das Auto GAZ-13  Tschaika 1959-1981

Das Auto GAZ-13 "Tschaika" 1959-1981

Zum Anfang die 70 ХХ die Jahrhunderte haben sich die Designers die Modernisierung wieder vorgenommen. Diesmal wurden auf das GAZ-13 die einzigartigen Seitenspiegel mit dem Gelenkfuss und der Möglichkeit der Regulierung der Lage aufgestellt. Nach etwas Jahren sind im Innenraum die Holzverkleidungen erschienen worden, für die Sitze wurde der qualitative Velours der hellen-braunen Farbe verwendet, sowie – es ist der neue Transistorrundfunkgeraet aufgestellt worden. Solcher Exemplare sind vom Fließband ganz ein wenig ausgestiegen, und einer von ihnen schmückt das Museum des Betriebs den Namens "Molotow" bis jetzt. Bald ist die Produktion des GAZ-13 aufgehört worden. Auf den Auswechselung sind neue Autos "Tschaika" mit dem Modellbezeichnung das GAZ-14 gekommen..

Erzeugnisentwicklung des Auto

Das Auto "Tschaika ist in der ganze Geschichte der Produktion den Haupttest erfolgreich durchgegangen. Es ist eine tatsächlich weltweite Anerkennung, die Liebe und die Achtung. Dieses Auto hat den Titel «das schönste Auto ХХ des Jahrhundertes» und auch «die beste Limousine der Sowjetunion» verdient. Für 19 Jahre der Produktion war es nur 3179 Exemplare ausgegeben. Es ist nicht verwunderlich, doch hatte das "Tschaika" die Vertreterklasse und wurde für die Massenbenutzung nicht vorbestimmt. Von Anfang an ist zwischen den Entwicklern der Streit darüber entbrannt, wie das GAZ-13 – die "Tschaika" oder der “Pfeil" zu nennen. Aber, nachdem einer der Ingenieure gesagt hat «Wenn es die Wolga gibt, so bedeutet, über ihr soll die Möwe (Tschaika) schweben», die Auswahl wurde offensichtlich. Wohl, die Entwicklung des Designs war dem kompliziertesten Prozess in der Ausmusterung des GAZ-13 "Tschaika”.

Zeichnungen  GAZ-13  Tschaika

Zeichnungen GAZ-13 Tschaika

Die Arbeit hat ab Mitte 50 angefangen, auch dann hatte das Auto der Schirme über den Vorderscheinwerfern noch nicht, hatte viel gemeinsam mit von der Karosserie berühmter "Wolga", und die Vorderstoßfaenger wiederholte die Vorderstoßfaenger ZIL-111 fast. Letzten Endes hat sich nicht die sehr erfolgreiche Variante ergeben, deshalb Bildhauer Lebedew und Autokonstrukteur Duarte haben angefangen, das GAZ-13, in der Hoffnung zu ändern, etwas neu nicht ähnlich auf anderes zu schaffen. Schon in 1957 waren 2 Probeexemplare hergestellt, deren Unterschiede nur im Hubraum bestanden. Sie befanden sich in der Erprobung auf den komplizierten Wegen der Ukraine, des Russland und der Bergstraßen des Kaukasus, der allgemeinen Länge nicht weniger als 21000 km. Und schon hat am 19. Januar 1959 der Gorki Betrieb vom Fließband das erste "Tschaika" hinuntergehen gelassen, das ohne Beachtung aller Passanten niemals blieb.

Die Produktion der GAZ-13

Die erste Serie des Autos ”Tschaika” hatte einige Unterschiede von allen nachfolgend, und vor allen Dingen betraf es das Emblem. Dieses Auto übernahm die aktive Beteiligung schon von den ersten Jahren des "Lebens" tatsächlich in allen ausländischen Ausstellungen (Brno, Budapest, Genf, New York, Leipzig und Mexiko u.a.). Eine der ersten grossen Ausstellungen, auf die das GAZ-13 teilnahm war die Ausstellung-Wettbewerb "Grand Prix", die in Belgien (der Stadt Brüssel) ging. Es war drei Modifikationen dort vorgestellt ist ein GAZ-13A (die Limousine mit der inneren Trennwand), das GAZ-13S (das medizinische Auto) und das GAZ-13B (das Cabriolet). Sich Übrigens vom medizinischen Kombi abstoßend, war das Muster des Katafalks ein wenig später geschaffen, das zur Massenproduktion nicht gegangen ist. Ende 1959 war in New York das einzigartige Exemplar "Tschaika" in der schwarzen Farbe mit dem Stoffbezug des Innenraums vorgestellt, der originell Schachbrettfeld hatte.

Das zweifarbige Auto Tschaika, ist für die Ausstellung des Grand Prix hergestellt

Das zweifarbige Auto "Tschaika", ist für die Ausstellung des Grand Prix hergestellt

Wenn ein "Leben" des Autos “Tschaika” in der chronologischen Ordnung zu betrachten, hat das Auto die erste Umgestaltung schon in 1961 empfunden, wann sich im Gorki Betrieb der Entwicklung des Cabriolets vorgenommen haben, das den Modellbezeichnung «13B» bekommen hat. In diesem Jahr, auf etwas Monate später, ist die berühmte Limousine hergestellt worden, die das Trennwand vom Fahrer hat. Diese Autos wurden in der Regel nur auf den individuellen Bestellungen und entsprechend den Launen «der ersten Personen» der Sowjetunion (ausgegeben es betraf sogar das Design des Innenraums und des Farbengammas). Der Limousinen stieg vom Fließband nicht mehr als 150 Exemplare im Jahr aus. Nach dem Jahr, in 1962, die Hauptlimousine wurde vollständig modernisiert und hat «die neue Gestalt» wie von innen, als auch äußerlich bekommen.

Кабриолет Чайка 1961-1962гг

Кабриолет «Чайка», 1961-1962 гг

Zum 1970, das “Tschaika” hat sich den Rückblickspiegel schon bekommen. In letzten «der Phase des Lebens» haben die Konstrukteure die Wendungen über der Produktion das GAZ-13 ein wenig abgesetzt und haben sich dem neuen GAZ-14 vorgenommen. Obwohl sich in dieser Periode immerhin entschieden haben, den Innenraum zu ändern, dorthin die natürlichen Materialien, den schöneren Polsterung und übrig ergänzt (der dem Innenraum des GAZ-14 im Prinzip sehr ähnlich war). Mit anderen Autos vergleichend, solchen wie der ZIM , der “Sieg” oder МЗМА-402, das GAZ-13 "Tschaika” war kein Auto des freien Verkaufes und niemals hatte eines bestimmten Wertes. Aber aus einigen Quellen war es bekannt, dass, wenn sich der Preis anderer Autos von 16 bis zu 40 Tausend Rubel schwang, so war der Preis des “Tschaika” nicht weniger als 100 Tausend Rubel. Übrigens hatte die “Tschaika” und noch eine wichtige Besonderheit ist ein Limit auf den Lauf, der obligatorisch festgestellt wurde. Nachdem das Auto erreichte eine bestimmte Zahl der Kilometer, ihm oder den motorischen Teil vollständig tauschten, oder in weisse Farbe wiederlackiertet und uebergaben in die Zentren der Eheschließung. Übrigens ist und jetzt, in ХХI den Jahrhundert, die “Tschaika” eines der am meisten geforderten Autos auf der Hochzeit.

Aber wenn im Allgemeinen zu sagen, so war das Auto “Tschaika" der gegenwärtige Stern gegebener Zeit, doch nahm sie an den Paraden, den Feiertagen immer teil, sie reichten den fremden Diplomaten, den Politikern und den Menschen der großen Welt, sowie – offiziell wurden "ins Intourist" als Auto für die Vip-Touristen übergeben. Der Auto “Tschaika” waren die gegenwärtige "Person" der Sowjetunion – sie waren in allen Botschaften der UdSSR im Ausland. Das GAZ-13 ist eine große Seltenheit heutzutage, doch war es während der ganzen Periode der Produktion neben 3000 Exemplaren (aus denen 20 Kombis nicht mehr 8 Cabriolets) ausgegeben.

Technische Daten des GAZ-13 "Tschaika"

 

Baujahr1959-1978 
Karosserietyp4-türige Limousine (Limusine- 7 Sitze, Phaeton - 6 Sitze)
Motor / Hubraum / Leistung ZMZ-13 V8 / 5520 ccm /143kw(195PS) bei 4200 1/min
Kraftstoffverbrauch von 14- 21 l / 100km
Kraftstofftank 80 Liter
Radantrieb hinten
Getriebe 3-Gang- hydro-mechanische Automatikgetriebe 
Hinterachse mit einteiliger Gussgehäuse
Vergaser 4-Kammer, mit einem Fallstrom
Lüftungsanlage geöffnet
Bremsen vorne / hinten Scheibenbremse / Trommelbremse
Aufhängung Vorn / Hinten Unabhängige / abhängige
Stoßdämpfer doppeltwirkender Zweirohrstossdaempfer, hydraulischer 
Reifen 8,2h15, schlauchlosen
Beschleunigung bis 100 km / h 20 Sekunden
Max. Geschwindigkeit 160 km / h
Abmessungen L / B / H, 5600/2000/1620 mm
Radstand 3250 mm
Spurmass hintere / vorne 1530/1540 mm
Bodenfreiheit 180 mm
Sicherheit Sicherheitsschlosse der Türen, Sicherheitsgurte, Scheinwerferwischer, Nebelscheinwerfer
Masse 2100 kg
Gesamtgewicht2625 kg

Ein Blick auf das Auto "Tschaika” von innen

Wir werden mit dem Motor beginnen. Die Konstrukteure haben das Auto “Tschaika” mit 8-Zylinder obengesteuertem Motor V8 belohnt. Zylinderblock und die Zylinderköpfe sind aus der festen Legierung des Aluminiums hergestellt, dann wie die Hülsen sind abnehmbar und aus dem Gusseisen hergestellt. Die 5 Kurbelwellenlager, mit 2 Lagerschahle jeder, halten die Kurbelwelle mit 4 Pleuelzapfen, die haben 2 Pleuelstangen jede. Die Kolben sind vorn bestimmt und entsprechen der Bewegung des Autos, und sie sind, wie auch den Motor, aus der Aluminiumlegierung hergestellt. Die kombinierte Schmieranlage des Motors gewährleistet die Schmierung des Lagers der Kurbel- und Nockenwellen. Alle übrigen Teile werden mit dem Weg Öleinspritzung eingeschmiert. Die Zahnradoelpumpe hat die zwei Sektionen – von einen wird das Öl in den Motor, und mit anderem – in den Kühler und den Filter gereicht. Die geoffnete Lüftungsanlage des “Tschaika” gewährleistete die wirksame Beseitigung der durchgearbeiteten Gase, die den Zustand des Öls negativ beeinflussen. Die Anlage des Verbrennens Р-13 hatte der Oktan-Korrektor sowohl die Vakuum- als auch zentrifugalen Regler.

Vergaser werden wir neuer, das heißt К-114 betrachten, der begonnen hat, ab 1962 festgestellt zu werden. Auf jene Zeit es war das genug leistungsstarke Modell des senkrechten Typs mit den 4 Kammern. Eigentlich, er konnte zwei 2- Kammer- Vergasers vollständig ersetzen. Er arbeitete auf diese Weise, dass wenn sich das Auto mit der mittleren Geschwindigkeit und der mittleren Belastung bewog, so wurde der Brennstoff nur aus zwei Kameras gereicht. Kaum ging das “Tschaika” auf die erhöheten Drehzahlen über oder nahm die Belastung merklich zu, so wurden in die Arbeit auch die zwei übrigen Kammern angeschlossen. Die Kammern sind paarweise aufgestellt und jede hatte die eigenen Schwimmerkammern, die für die Kontrolle des Niveaus des Brennstoffes durch das kleine Fensterchen vorbestimmt hat. Die zweiten Paar Kammern hatten die ähnliche Konstruktion, aber wurden zusätzlich mit der Beschleunigungspumpe, der Luftklappe und dem System des Leerlaufsregelung komplettiert (die kann es vervollständigt regulieren nur mit der intakten Zündung und auf dem gut erwärmten Motor des Autos). Der Vergaser des Autos “Tschaika” hatte den Deckel, der wurde sich auf 8 Haupt-Bolzen und 2-zusätzlichen Schrauben befestigt. Der Hydrotransformator das GAZ-13 besteht aus dem Reaktor, dem Pumpenrad und der Turbine. Er befestigt sich zur Kurbelwelle.

Аutomatikgetriebe des Autos “Tschaika” hat ein Planetenzahnradsatz, der in der Summe drei Haupt- Gaenge und der Rückwärtsgang des Autos geben. Für die Umschaltung der Gaenge antworten zwei Band- Bremsen und zwei Scheiben-Kupplungen. Bei der Einschaltung der Zündung schalten sich zwei Pumpen ein, die besorgen das Schmieren der Bremse, der Kupplung, des Getriebe und des Hydrotransformators. Damit die Gaengen fliessend und rechtzeitig umgeschaltet wurden, sind das System der hydraulischen "Steuerung" und der Kraftregler bestimmt. Vom Fahrer ist es erforderlich, nur auf die entsprechenden Knöpfe zu drücken, und zwar: «Н» – der Start, der Leerlauf und der neutral Gang, «Д» – die Bewegung, «T» – die Bremse, «ЗХ» – der Rückwärtsgang.

Die Hauptmodifikationen GAZ-13 "Tschaika”

Das GAZ-13 — die am meisten erste und am meisten verbreitete Modifikation. Sie hatte universell 4-Tuerig den Innenraum und drei Sitzreihen im Innenraum.

Das GAZ-13А — 4-Tuerig der Kombi mit drei Sitzreihen sowohl der Trennwand zwischen dem Fahrer als auch dem Innenraum für die Passagiere. Die Produktion ausschließlich nach Sonderbestellung des Ministerium für Verteidigung in den begrenzten Zahlen.

Das GAZ-13B — 2 Tür- Cabriolet (in einigen Quellen diese Karosserie nennen "der Phaeton"). Das weiche Dach stieg hinauf und fiel mit Hilfe des hydraulischen Systems herab. Die Rahmen der Gläser ersetzte die metallische Umrandung. Das Auto ist auf 6 Personenstellen berechnet.

Modernisierung Projekt GAZ-12B

Modernisierung Projekt GAZ-12B

Das GAZ-13C - der medizinische Kombi mit der Trennwand zwischen dem Fahrer und dem Innenraum. Die Handmontage auf den individuellen Bestellungen, deshalb jedes Modell hatte diese oder jene Unterschiede. Heute sind 12 Exemplare aus 20 Ausgegebenen erhalten geblieben.

Medical Wagen GAZ-13C

Medical Wagen GAZ-13C

Die interessanten Tatsachen

1. die Originelle Farbe das GAZ-13 ist "Tschaika" ist schwarz. Die einzige weiße “Tschaika” ist nach dem Sonderbestellung hergestellt und dem Kosmonaut Walentina Tereschkowa, rot – dem Verwaltungsleiter des Feuerschutzes geschenkt. Zweifarbige das Auto “Tschaika” wurde ausschließlich für die Brüsselausstellung des Grand Prix hergestellt

2. das “Tschaika” hat hergestellt, sich von zwei populärsten Autos abstoßend ist eine Limousine Packard Patrician und das Cabriolet Packard Caribbean. In diesem kann man sich überzeugen, die am meisten ersten Modifikationen GAZ-13 studierend, die einen Menge der bemerkenswerten Ähnlichkeiten hatten. Im Folgenden haben sie allmählich ausgerottet.

Cabrio Packard Caribbean

2-türige Cabrio Packard Caribbean, das ein Modell für der Schaffung für “Tschaika” war.

3. galt das Auto “Tschaika” für das ehrenvolle Geschenk vom Chef der UdSSR immer und wurde nur gewählt überreicht. So ist Chruschtschjow dazugekommen, ihrem Michail Scholochow, Jurij Gagarin, Galina Ulanowa, Fidel Castro und Walentina Tereschkowa zu schenken.

4. Der Erste Sekretär des ZK der KPdSU Weissrusslands P.M.Mascherows ist während der Arbeitsfahrt gerade in das neuen "Tschaika" umgekommen. Es ist in 1980 passiert.

5. Nach dem Sonderbestellung des Mosfilms wurden etwas Exemplare Kinofilmaufnahme-Tschaika hergestellt. Auf dem Heckende der Karosserie wurde das Dach so abgeschnittet damit man dort die Filmtechnik feststellen konnte. Unter die Technik wurde auch die Vorderstoßfaenger des Autos auch neu ausgestattet.